Rezension: The Mark of Athena




"Percy pulled away and studied her face. 'Gods, I never thought-'
Annabeth grabbed hist wrist and flipped him over her should. He slammed into the stone pavement. Romans cried out. Some surged forward, but Reyna shouted, 'Hold! Stand down!'
Annabeth put her knee on Percy's chest. She pushed her forearm against his throat. She didn't care what the Romans thought. A white-hot lump of anger expanded in her chest - a tumor of worry an bitterness that she'd been carrying around since last autumn.
'If you
ever leave me again,' she said, her eyes stinging, 'I swear to all the gods-'
Percy had the nerve to laugh. Suddenly the lump of heated emotions melted inside Annabeth.
'Consider me warned,' Percy said. 'I missed you, too.'
"



Infos:

Name: The Mark of Athena
Originaltitel: -
Autor: Rick Riordan
Verlag: Disney Hyperion
Seiten: 574
Reihe: The Heroes of Olympus (Band 3)
Preis: 15,40 €
Hörbuch: 44,99 €
ISBN: 1423140605
Erscheinungsdatum: Oktober 2012


Klappentext:

In The Son of Neptune, Percy, Hazel, and Frank met in Camp Jupiter, the Roman equivalent of Camp Halfblood, and traveled to the land beyond the gods to complete a dangerous quest. The third book in the Heroes of Olympus series will unite them with Jason, Piper, and Leo. But they number only six--who will complete the Prophecy of Seven?

The Greek and Roman demigods will have to cooperate in order to defeat the giants released by the Earth Mother, Gaea. Then they will have to sail together to the ancient land to find the Doors of Death. What exactly are the Doors of Death? Much of the prophecy remains a mystery. . . .


Zusammenfassung:

Endlich sind die sieben Halbgötter der großen Prophezeiung zusammen in Camp Jupiter, aber durch einen Unfall müssen sie schnell flüchten.
Ihr nächstes Ziel ist klar: Rom! Aber nicht das New Rome von Camp Jupiter sondern das echte Rom, was übrigens ziemlich gefährlich für Halbgötter sein soll. Mit vielen Zwischenstopps und einigen Attacken kommen sie da auch an, aber da fängt das Abenteuer erst richtig an.


Eigene Meinung:

Jeder der meine letzte Rezi gelesen hat weiß, warum ich das Buch gekauft habe ;)

Stilistisch ist das Buch wie immer wieder Top. Vor allem die vielen verschiedenen Erzählersichten sind sehr interessant. Dieses mal sind es ja nicht nur drei, sondern vier Halbgötter aus deren Sicht wir es erzählt bekommen (Annabeth, Percy, Leo, Piper). Ganz interessant fand ich die Kapitel von Annabeth, denn die hat man in den bisherigen Büchern immer nur von Percy aus gesehen. Der Humor war wie immer Extraklasse und das englisch gut verständlich. ^^

Die geschichtliche Entwicklung im dritten Teil der Heroes of Olympus ist sehr rasant. Anfangs kommen die vier Halbgötter der Prophezeiung, die in Camp Halfblood waren, nach Camp Jupiter, um Frieden zu schließen und dann mit den anderen dreien der Prophezeiung weiter zu reisen. Leider kommt es nicht so wie erwartet und die sieben Halbgötter müssen flüchten. Dann machen sie einige andere Stops, bevor sie dann in Rom ankommen, was ja das große Ziel in diesem Band ist. Dort müssen sie dann Giganten besiegen, und so weiter ^^
Was mir richtig gut gefallen hat, waren die kleinen Abenteuer, die immer eine kleine Gruppe der sieben miteinander durchgemacht haben. So ist jeder mal auf einer eigenen kleinen Quest gewesen. Auch die Sache mit der Rivalität zwischen Camp Jupiter und Halfblood war sehr interessant. Vor allem die Entwicklung in der ganzen Römer-Griechen-Rivalität hat mir sehr gefallen und wie Rick Riordan das auf die amerikanische Geschichte angepasst hat, war wirklich gut durchdacht.
Etwas, das mein Herz höher schlagen ließ, waren die Interaktionen zwischen Percy und Annabeth. Es ist ja das erste Mal, dass man die beiden richtig als ein Paar ("Percabeth") sieht. Die Beziehung zwischen den beiden hat mir sehr gefallen (: 

Charakterlich hat sich nicht unbedingt viel getan. Es sind eigentlich die gleichen Charaktere, wie in den vorigen Büchern. Es gab nur einige Entwicklungen, die man bemerkt hat. Vor allem Annabeth lernt man in diesem Teil der Reihe näher kennen, obwohl man sie schon länger kennt. Durch ihre Kapitel lernt man ihre Denkweisen kennen und warum sie so handelt, wie sie es eben tut. Auch wird Reyna ein wenig näher charakterisiert und ist mir mittlerweile seeeeehr sympathisch.

Dann kommen wir mal zu den negativen Aspekten... Ne, spaß, gibt keine richtigen. Ich muss sagen, das ist das bisher beste Buch der Heroes of Olympus-Reihe. Das einzig Negative ist die lange Wartezeit auf The House of Hades, den vierten Band der Serie D:


Design:

Das Design gefällt mir wieder unheimlich gut. Es ist bei der ganzen Reihe schön. Dieses Cover zeigt Percy und Jason und ihre Pferde, wie sie aufeinander losgehen. Das kommt in der Geschichte vor, was mir echt zusagt, da das in der ganzen Reihe so ist. Die Eulenaugen dahinter passen auch zum Inhalt. Einfach toll! ^^


Fazit:
Ein toller dritter Band und mein absoluter Liebling der ganzen Reihe (bisher). Ich freue mich schon unheimlich auf The House of Hades und kann es kaum erwarten, weiterzulesen. Natürlich vergebe ich 5 von 5 Pingus! (:








Keine Kommentare on "Rezension: The Mark of Athena

Leave a Reply